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handbuch briefing |
inhaltsverzeichnis |
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Effiziente Kommunikation zwischen Auftraggeber und Dienstleister
1. Kapitel
Was haben Sie davon weiterzulesen?
- An wen sich dieses Buch wendet und warum
- Schlechte Briefings sind teuer, gute sparen Geld
- Gut zu briefen ist keine Hexerei
- Es geht um Wirtschaftskommunikation
- Ein Buch für die Auftraggeber
- Ein Buch für die Auftragnehmer
2. Kapitel
Packen wir´s an Was heißt hier Briefing?
- Ein wenig Wortklauberei
- Was andere unter Briefing verstehen
- Bringen wir´s auf den Punkt Was ist ein Briefing?
- Wo wir schon dabei sind ...
3. Kapitel
Kalkulierter Engpass Das Briefing als Prozessbrücke
- Grenzüberschreitender Verkehr
- Briefing ist nicht Briefing Systematik der Aufgabenstellungen
- Typologie der Briefings
4. Kapitel
Partnerwahl Den richtigen Dienstleister finden
- Die Lawine ins Rollen bringen
- Die Guten ins Töpfchen Die Vorauswahl sortieren
- Spreu und Weizen
- Möge der Beste gewinnen... Wann macht ein Pitch Sinn?
- Wie alltagstauglich ist Ihr Dienstleister?
- Alles eine Frage der Chemie?
5. Kapitel
Zwei in einem Boot Grundregeln menschlicher Kommunikation
- Beziehungskiste Die dunklen Ebenen der Kommunikation
- Kein Tag wie der andere Was unser Verstehen bestimmt
- Kommunikation ist Konstruktion Sinn als Übereinkunft
- Mechanisches Kommunikationsmodell
- Doppelt gemoppelt hält besser Zweimal sagen hilft
- Reisebilanz I Kommunikationstheorie und Berufspraxis
- Vorbildlich daneben Archetypische Kommunikationsprobleme
6. Kapitel
Partnerqual Die Spiele der Macht
- Mit Winkelzügen ins Abseits Appell und Wirkung
- Wir alle spielen Theater
- Kooperation und Konkurrenz
- Reisebilanz II Soziologie der Macht und Berufspraxis
7. Kapitel
Nabelschau Selbstklärung und Position
Sendeverbot für Radio Eriwan
- Mit einer Stimme Die Mannschaft hinter sich bringen
- Haben Sie das Recht zu briefen? Operationale und strategische Befugnis
- Loyalität Sich zum Partner positionieren
8. Kapitel
Der Blick ins andere Land Wer ist Ihr Partner?
- Skurrile Mimosen Wie die Kreativen sind und wie nicht
- Was muss man von der Arbeitswelt der Gegenseite verstehen?
- Wünschelrute Kontakter
9. Kapitel
Sie sind dran Vorarbeiten zum Briefing
- Dann klappt´s auch mit dem Designer ... Informationen aus dem Haus
- Detektivisches Gespür Wissenswertes recherchieren
- Die Quelle kanalisieren Informationsflut im Internet
- Nachgefragt Wie wichtig ist eigene Marktforschung?
- Zwischen knapp und komplett Informationen bewerten, auswählen und aufbereiten
- Das tut nichts zur Sache... Heikle Informationen weitergeben
10. Kapitel
Darf´s ein bisschen mehr sein? Ihr Budget setzt den Rahmen
11. Kapitel
Gestern wäre gut Die Zeitplanung
12. Kapitel
Es ist erreicht, oder? Die schwierige Erfolgsmessung
13. Kapitel
Das muss drin sein Die Inhalte Ihres Briefings
- Wissen, was man will Wie Sie die Aufgabe stellen
- Alles-auf-einmal-Ziele
- Geklaute Ziele
- Deine-Meine-Unsere-Ziele
- Geheimgehaltene Ziele
- Scheinziele
- Ziele angemessen definieren
- Die Zügel locker halten Wie viel Spielraum sollten Sie lassen?
14. Kapitel
Schritt für Schritt ins Detail Die fünf Stufen guter Briefings
- Checkliste Strategiebriefing
- Checkliste Kreativbriefing
- Sonderfall Ausführungsbriefing
15. Kapitel
An die eigene Nase Die Perspektive des Dienstleisters
- Schlechter Ratgeber Der Narziss im Kreativen
- König Kunde Wann wird es Zeit sich zurückzunehmen?
- Gordische Knoten Probleme lösen
- Wald und Bäume Dem Kunden weiterhelfen
- Wie sag ich´s meinem Kinde? Gestaltungswünsche verständlich vermitteln
- Ab ins Konkrete Annäherungstechniken an Stil und Geschmack
16. Kapitel
Das Medium ist Botschaft Formale Aspekte Ihres Briefings
- Das Wort als Werkzeug Die Sprache Ihres Briefings
- Babylonische Sprachverwirrung Fachsprachen als Machtfaktor
- Das wäre mein Traum Die Tücke der einfachen Skizzen
- Anlagen mit Anliegen Kompatibiliät mit den Apple-Jüngern
- Dialog mit dem Dienstleister Das Rebriefing als Gespräch
- Ohne Worte weiterkommen Nachfragen und Hinhören
- Die Fäden ziehen Grundlagen der Gesprächsmoderation
- Auf die Agenda Besprechungen organisieren
- Alle Mann an Bord Wen Sie zu Meetings einladen sollten und wen nicht
- Gefährliche Salamitaktik Aufgaben scheibchenweise
- Spielen wir stille Post? Der Dienstleister des Dienstleisters
- Wer liest schon Memos? Der Jammer mit der Dokumentation
17. Kapitel
Das Brot im Ofen Kreative Pause
18. Kapitel
Doch, das hat schon viel Schönes... Die Korrektur
- Irgendwie anders, Sie wissen schon wie...
- Begrabene Hunde Semiotik hilft bei der Fehlersuche
- Der gute Ton Kritisieren und Motivieren
- Und dann kommt der Geschäftsführer und streicht alles durch
- Auf den Punkt gebracht Korrekturtechniken für Profis
- Manöverkritik Der Abschluss des Projekts
19. Kapitel
Dos and Dont´s Das Wichtigste im Schnelldurchlauf
20. Kapitel
Zehn dicke Dinger Sie sind an der Reihe
Schlusswort
Anhang
Dank an die Experten
Hony soit, qui mal y pense
Literaturverzeichnis
Register
Checklisten
Interne Informationsquellen
Strategiebriefing
Kreativbriefing
Ausführungsbriefings
- Druck
- Technische Realisierung Website
- Anzeigenschaltung
- Fotoshooting
Praxis-Tipps
Die 8K-Regel
Wofür briefen Sie?
Welcher Dienstleister für welche Aufgabe?
Dienstleister auswählen
Arbeitskultur bewerten
Selbstbilder definieren und abgleichen
Beziehungskommunikation optimieren
Grundregeln menschlicher Kommunikation
Grundregeln kooperativen Verhaltens
Klare Verantwortlichkeiten, klare Position
Literatur zum Arbeitswissen
Wechsel des Ansprechpartners
Interne Informationssammlung
Recherchetechnik
Internetrecherche mit Suchmaschinen
Marktstudien und Marktforschung im Internet
Informationsaufbereitung
Vertrauliche Informationen
Zeitbudgets kalkulieren
Ziele definieren
Das Fünf-Stufen-Schema
Zielworkshop mit Mind-Maps
Neun Faustregeln für verständliches Deutsch
Fachbegriffe
Kleines Glossar fachchinesischer Fallen
Lesbare Dateiformate
Aktiv zuhören
Informationsweitergabe
Grundregeln der Dokumentation
Ablagestruktur
Entscheidungsfindung für die Korrektur
Korrekturzeichen
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